Irmgard & Ortrud:
Mädchen gegen Generäle!
NEIN zu falschen Helden!

Aktuelles

Ergebnis

Wir bedauern, dass ein Großteil der Wähler sich für die Beibehaltung der aktuellen Namen entschieden hat – bedanken uns aber bei allen, die NEIN zu falschen Helden gesagt haben!

Schweizer Zwischenruf

Brief des seit über einem Jahr in Essen lebenden Schweizer Historikers und Juden Dr. Uri Kaufmann.

Unterstützung von F.E.L.S.

Das Forum der Essener Lesben und Schwulen befürwortet die Rückbenennung!

Staffelstab aus Münster übergeben!

Rückendeckung aus Münster: Die Initiative Schlossplatz übergibt den Staffelstab nach Essen!

Rückblick: Reges Interesse an Informationsveranstaltung

Wir haben unsere Informationsveranstaltung vom 22. Januar, die mit über 120 Teilnehmern erfolgreich war, mit Texten sowie Video-Mitschnitten dokumentiert.

Einladung zur Informationsveranstaltung

Wir laden ein zu einer Informationsveranstaltung:
am Dienstag, 22. Januar 2013, 19 Uhr
in der Aula des Maria-Wächtler-Gymnasiums, Rosastraße 75.

Bei dem Termin werden Experten aus Wissenschaft, Kultur und Politik zur Rückbenennung der Von-Seeckt- und Von-Einem-Straße in Irmgardstraße und Ortrudstraße Stellung nehmen.

Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen!

Beginn des Wahlkampfs

Am 12. Januar fand die Eröffnungsveranstaltung unseres Wahlkampfs am Rüttenscheider Stern statt. Neben politischen Statements wurde auch der „offizielle“ Irmgard&Ortrud-Kuchen angeschnitten - mit: Jens Geier, MdEP; Petra Hinz, MdB; Kai Gehring, MdB; Ute Hinz, Stadtrat Essen; Rolf Fliß, Stadtrat Essen; Wolfgang Freye, Stadtrat Essen; Gerd Barnscheidt, Bezirksbürgermeister Stadtbezirk II.

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Symbolische Rückbenennung

Vor 75 Jahren wurden die Straßennamen Irmgardstraße und Ortrudstraße im Rüttenscheider Mädchenviertel durch einen Willkürakt des damaligen NSDAP-Bürgermeisters durch die Namen der Reichswehrgeneräle von Seeckt und von Einem ersetzt.

Am 18. November 2012 erinnerten wir an alte Zeiten und benannten die beiden Straßen symbolisch zurück. Trotz des Wetters waren bis zu hundert Bürger dabei, um bei Glühwein das brisante Thema zu besprechen.

Danke noch einmal an die nette Nachbarschaft, die alle Anwesenden mit Getränken und Kuchen versorgten - die, wie so vieles bei der Rückbenennung, natürlich kostenfrei waren!

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