Irmgard & Ortrud: Mädchen gegen Generäle! |
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Willkommen!Das Netzwerk "Irmgard und Ortrud" hat sich für die Rückbenennung der Von-Seeckt- und Von-Einem-Straße in Essen-Rüttenscheid eingesetzt. Beim Bürgerentscheid am 3. Februar 2013 sprach sich leider ein Großteil der Wahlberechtigten für die Beibehaltung der Namen der Generäle aus, die die Nationalsozialisten 1937 festlegten. Unsere Argumente waren:
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AktuellesErgebnisWir bedauern, dass ein Großteil der Wähler sich für die Beibehaltung der aktuellen Namen entschieden hat – bedanken uns aber bei allen, die NEIN zu falschen Helden gesagt haben! Schweizer ZwischenrufBrief des seit über einem Jahr in Essen lebenden Schweizer Historikers und Juden Dr. Uri Kaufmann. Unterstützung von F.E.L.S.Das Forum der Essener Lesben und Schwulen befürwortet die Rückbenennung! Staffelstab aus Münster übergeben!Rückendeckung aus Münster: Die Initiative Schlossplatz übergibt den Staffelstab nach Essen! Rückblick: Reges Interesse an InformationsveranstaltungWir haben unsere Informationsveranstaltung vom 22. Januar, die mit über 150 Teilnehmern erfolgreich war, mit Texten sowie Video-Mitschnitten dokumentiert. Beginn des WahlkampfsAm 12. Januar fand die Eröffnungsveranstaltung unseres Wahlkampfs am Rüttenscheider Stern statt. Neben politischen Statements wurde auch der „offizielle“ Irmgard&Ortrud-Kuchen angeschnitten - mit: Jens Geier, MdEP; Petra Hinz, MdB; Kai Gehring, MdB; Ute Hinz, Stadtrat Essen; Rolf Fliß, Stadtrat Essen; Wolfgang Freye, Stadtrat Essen; Gerd Barnscheidt, Bezirksbürgermeister Stadtbezirk II.
Wir sind jetzt auch bei Facebook vertreten. Sagen Sie NEIN zu falschen Helden – machen Sie mit! Symbolische Rückbenennung
Vor 75 Jahren wurden die Straßennamen Irmgardstraße und Ortrudstraße im Rüttenscheider Mädchenviertel durch einen Willkürakt des damaligen NSDAP-Bürgermeisters durch die Namen der Reichswehrgeneräle von Seeckt und von Einem ersetzt. Am 18. November 2012 erinnerten wir an alte Zeiten und benannten die beiden Straßen symbolisch zurück. Trotz des Wetters waren bis zu hundert Bürger dabei, um bei Glühwein das brisante Thema zu besprechen. Danke noch einmal an die nette Nachbarschaft, die alle Anwesenden mit Getränken und Kuchen versorgten - die, wie so vieles bei der Rückbenennung, natürlich kostenfrei waren! |